Die Familiengruppe des Eifelvereins hatte sich was Besonderes überlegt. 12 Kinder sind der Einladung von Silke Hienen in den Kletterwald gefolgt. Die Erwachsenen hatten die Kinder entweder beim Klettern begleitet oder haben von unten aus Unterstützung geleistet. Nur wenige von uns waren schonmal im Hochseilgarten in Hürtgenwald. Für einige Kinder war es sogar überhaupt das erste Mal. Da kann man sich vorstellen, dass die Vorfreude riesig war.
Da der komplette Hochseilgarten in vier Schwierigkeitsstufen aufgeteilt ist und es mehrere Aufstiege gibt, gab es so gut wie keine Wartezeit. Klar das man am Anfang ein wenig unsicher ist, aber spätestens nach den ersten Hindernissen, war das selbst für die 6-Jährigen kein großes Problem mehr.
Man merkte nach jeder Runde ging es etwas besser und man wollte noch mehr entdecken. Der nötige Respekt und Konzentration waren natürlich weiter wichtig.
Am besten waren für viele sicher die langen Seilbahnen, hier flog man entweder von einem Baum zum anderen oder sogar in ein riesiges Netz.
Selbst die Erwachsenen hatten einen riesigen Spaß und wir waren uns sicher, dass das nicht das letzte Mal war.